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Mannschaftssport Erwachsene  

2. Bezirksliga Nord-West: TSV 1860 Ansbach III – SC Uttenreuth 9:2 TSV 1860 Ansbach III – TTC Höchstadt / Aisch 9:4

Der TSV Ansbach III hat mit zwei Siegen am vergangenen Wochenende erstmals die Tabellenführung in der 2. Bezirksliga N/W übernommen. Gegen den abstiegsbedrohten SC Uttenreuth, der zudem ohne seine ungeschlagenen Spitzenspieler Rothhaupt angetreten war, hatten die Grün-Weißen kaum Probleme. So gingen lediglich zwei Punkte an die Gäste, einmal durch deren Doppel 1, das sich knapp in fünf Sätzen gegen Baum/Hüftlein durchsetzte und durch die etwas überraschende Niederlage von Frieder Gröger gleich im ersten Einzel gegen Höhne. Ab dem Zwischenstand von 2:2 blieben alle Zähler bei den Ansbachern. Hervorzuheben sind beim Gastgeber die beiden Auftritte von Manni Baum. Der durch den Ausfall von Matthias Habermann ins vordere Paarkreuz aufgerückte Routinier bestritt die zwei einzigen Einzel über die vollen fünf Durchgänge. In beiden Partien setzte sich der ehemalige Nationalspieler dank seiner Erfahrung und Übersicht mit 11:9 beziehungsweise 11:6 durch. Neben ihm glänzten beim auch in dieser Höhe verdienten 9:2-Erfolg Janosch Rajabi bei seinem ersten Einsatz sowie Jakob Hüftlein, der den aus der Sportart Tennis besser bekannten Markus Staudacher aus Petersaurach in vier Sätzen besiegen konnte.


Die Ergebnisse: Gröger/Drechsler – Rubin/Stens 3:0, Baum/Hüftlein – Jäckel/Höhne 2:3, Hackl/Rajabi – Moosburger/Staudacher 3:0, Gröger – Höhne 1:3, Baum – Jäckel 3:2, Drechsler – Stens 3:0, Hackl – Rubin 3:0, Hüftlein – Staudacher 3:1,
Rajabi – Moosburger 3:0, Gröger – Jäckel 3:1, Baum – Höhne 3:2

Im zweiten Spiel  gegen den TTC Höchstadt/Aisch hatte der TSV 1860 Ansbach III etwas Bedenken, da neben Matthias Habermann und Marcel Seifert auch noch Matthias Hackl ausfiel. Diese Sorgen machte man im Ansbacher Lager aber prompt weg, da mit drei gewonnenen Doppeln gleich zu Beginn ein Paukenschlag gelang. Der starke Auftakt war aber schnell wieder aufgebraucht, da weder Frieder Gröger, noch Manni Baum und Peter Drechsler ihre Begegnung für sich entscheiden konnten. Die Ergänzungsspieler sorgten dafür, beim 3:3-Zwischenstand dafür, dass keine Sorgenfalten zu sehen waren. Volkhard Schienagel, Claus Klingler und Julian Roth agierten wie aus einem Guss und stellten mit drei ungefährdeten Erfolgen die alte Drei-Punkteführung wieder her. Da sich in der zweiten Einzelrunde Frieder Gröger mit dreimal 11:4 gegen Tobias Leithold wie ausgewechselt präsentierte und auch Manni Baum ein ausgeglichenes Duell mit Wolfgang Klaus knapp mit 11:9 gewinnen konnte, war die Partie entschieden. Der Siegpunkt zum 9:4-Sieg war dem besten Ansbacher, Volkhard Schienagel, vorbehalten, der wie zuvor schon Winfried Himmler nun Oliver Keck eine Lehrstunde in Sachen fehlerfreiem Abwehrspiel erteilte.


Die Ergebnisse: Gröger/Drechsler – Leithold/Thomä 3:0, Baum/Roth – Himmler/Keck 3:1, Schienagel/Klingler – Klaus/Harrer 3:0, Gröger – Klaus 1:3, Baum – Leithold 2:3, Drechsler – Keck 1:3, Schienagel – Himmler 3:0, Klingler – Harrer 3:0, Roth – Thomä 3:0, Gröger – Leithold 3:0, Baum – Klaus 3:2, Drechsler – Himmler 0:3, Schienagel – Keck 3:0.

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