Deutlicher als erwartet behielten die erstmals in Bestbesetzung angetretenen Gäste im Spitzenspiel die Oberhand. Vorentscheidend war der Sachsener Doppelschlag in den Eingangsdoppeln, zu dem die erstmals nach ihrer Babypause eingesetzte Katrin Frank an der Seite von Mannschaftsführerin Martina Karl erheblich beitrug. Während sich der TSC mit drei Punktgewinnen durch Melanie Neugebauer und Martina Kittel im vorderen Paarkreuz als gleichwertig erwies, hielt sich Sachsen mit Vera Landshuter und Martina Karl auf den Positionen 3 und 4 gegen Natalie Scanlon und Lisa Klug gänzlich schadlos. So blieb es Tina Jelinek vorbehalten, mit einem deutlichen Dreisatzsieg gegen Natalie Scanlon für den entscheidenden Punkt zum 8:3-Endstand zu sorgen.
Die Ergebnisse im Überblick: Scanlon/Klug-Frank/Karl 2:3, Neugebauer/Kittel-Jelinek/Landshuter 0:3, Neugebauer-Frank 3:2, Kittel-Jelinek 1:3, Scanlon-Karl 0:3, Klug-Landshuter 0:3, Neugebauer-Jelinek 3:1, Kittel-Frank 3:0, Scanlon-Landshuter 0:3, Klug-Karl 1:3, Scanlon-Jelinek 0:3
